Mit Blick und Ansage in 2025
In ein neues Jahr - Zuversicht, Vorsicht und Erneuerung
Im Zeitalter von wachsender KI und Geschwindigkeit in ein Jahr mit neuen Verpflichtungen und all dem, was uns noch bewegt und treibt
So ungefähr könnten wir diesen Wechsel, nach nun gut 2 Wochen, in das neue Jahr oberflächlich zusammenfassen, doch so einfach ist es dann wiederum auch nicht. Wir alle haben so einiges vor der Brust, auch im Bereich der Gastronomie, mit weiter steigenden Haltungs- und (Über)Lebenskosten, Warenbeschaffung, Personalaufwand, Energie & Co.
Mit einer inzwischen gefühlt übermächtigen KI, eben dieser "Künstlichen Intelligenz", die uns tag täglich über wahres und unwahres nachdenken lassen sollte. Was ist nun noch wirklich echt und als reale Wahrheit zu betrachten, was ist Fake und wird uns aufs berühmte "Butterbrot" geschmiert? Was können wir, insbesondere der nahezu ungefilterten Verbreitung über die "Sozialen Netzwerke", noch glauben und was nicht? Gibt es da noch Wahrheiten, echte Profile, Fotos und Bilder - oder werden wir nur noch auf´s Glatteis geführt?
Viele Fragen die sich so einfach nicht aufklären und beantworten lassen, wir für unseren Teil wissen jedoch, dass wir mit unserem Innenstadtcafé noch alles "In Echt" an Euch transportieren und vermitteln. Sei es die menschengemachte Anwesenheit, Speisen und Getränke, dass persönliche Gespräch am Tisch und an der Theke - und so auch alles was wir über unsere Profile bei Facebook, Instagram, Google & Co mit Euch "teilen". Wir sind von KI gesteuerten "Robotern" für unsere Online-Präsenz, Service am Gast, Küche & Getränke weit entfernt - so soll es auch bleiben. Selbst das Telefon ist bei uns noch ein echtes Telefon, welches ohne Computersteuerung und "...für Reservierung drücken sie bitte die..." auskommt. Hier sind wir als reale Menschen, die Ihr alle von Euren Besuchen kennt und tatsächlich ansprechen könnt, nach dem Klingelton am anderen Ende der Leitung.
Auf der anderen Seite steht ein untragbarer Stillstand, nicht gleich wörtlich zu nehmen, jedoch in der politischen Landschaft unseres Landes liegt so einiges brach und bedarf dringender Handlung. Das betrifft nahezu alle möglichen Bereiche der Länder, Städte und Kommunen, der produktiven Industrie, des Handels, Mittelstand, Gastronomie und natürlich auch des menschengemachten Klimawandels. Ein Blick in den Kaffeesatz reicht nicht mehr aus, die Berliner Herrschaften aus Bundestag und Regierung (die ja nun auch vor einem eher ungeplanten Neubeginn sind) stehen gefühlt vor den größten nationalen und globalen Problemen und Herausforderungen, wie wir alle tag für tag miterleben können und müssen. Das gilt gleichermaßen für den bevorstehenden Wechsel an der präsidialen Spitze der vereinigten Staaten von Amerika. Auch hier wird sich so einiges für unser gemeinsames Europa auf den Kopf stellen.
Wie dem auch immer sei:
Wir wünschen uns alle, für Euch alle, ein gutes, möglichst glückliches und fröhliches Jahr und das wir in dieser verrückten Welt, in der es scheinbar ständig Unruhe gibt, alle unseren ganz persönlichen Frieden, die richtigen Wege und das nötige Glück finden werden! Denn das Gute in dieser Welt, was es ohne jeden Zweifel noch in Überzahl gibt, sehen wir nur allzu selten und ohne verdiente Aufmerksamkeit - lasst uns das doch einfach mal ändern und umkehren!
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